Allergiebehandlung

Seit über 20 Jahren wird die Bicom-Bioresonanzmethode vor allem auch im Bereich der Allergien eingesetzt. Allergien und Unverträglichkeiten sind heute eine Volkskrankheit. Sie können mit dem Bioresonanzgerät schmerzfrei und ohne schädliche Nebenwirkungen getestet und behandelt werden.

Nach Dr. med. Rummel, Karlsruhe, können Allergien bei vielen chronischen Erkrankungen eine zentrale Rolle spielen. Dr. Rummel hat diese Erkrankungen im sogenannten “Allergischen Formenkreis” wie folgt zusammengefasst:

Allergischer Formenkreis Nachbau

Seine Hypothese lautet, daß bei einem Menschen mit der (zum Beispiel ererbten) Neigung zu Allergien, den sogenannten Atopikern, der gleichzeitige Kontakt von Viren oder Bakterien (zum Beispiel bei einer Erkältung) und einem potentiellen Allergen (zum Beispiel Blütenpollen) der Körper die Erkältungssymptome “laufende Nase” usw. später fälschlicherweise mit den Pollen in Verbindung bringt und dann mit den gleichen Symptomen auf die an und für sich harmlosen Pollen reagiert. Seine Hypothese geht noch viel weiter und betrifft viele weitere Krankheiten, wie im obigen Bild zu sehen ist, soll allerdings hier nicht weiter ausgeführt werden, da das Heilmittelwerbegesetz dies nicht zulässt.

Die Therapie umfasst zunächst 15 Sitzungen, nach denen nach meiner Erfahrung schon häufig eine deutliche Linderung der Beschwerden eintreten kann. Je nach Befinden können dann weitere Therapiesitzungen nötig sein und stattfinden, dies ist jeweils in einem persönlichen Gespräch zu klären.

(M)ein Erfahrungsbericht

Seit meinem 14 Lebensjahr litt ich zunehmend unter Heuschnupfen, Ausflüge, Freibadbesuche und sonstige Sommerfreuden waren für mich eher Qual als Vergnügen. Eine über mehrere Jahre durchgeführte “Hyposensibilisierung”, also eine Spritze mit den betreffenden Pollen hatte mir keine Linderung oder Besserung gebracht, im Gegenteil, im Laufe der Jahre wurden meine Symptome an den Augen und der Nase nur schlimmer und es kam noch ein allergisches Asthma hinzu. Nachts konnte ich nicht mehr durchschlafen, weil ich mitten in der Nacht hustend erwachte und jeder Atemzug pfeifende Geräusche verursachte. Leider konnten mir Asthmaspray und herkömmliche Heuschnupfenmittel wie Antihistaminika jeweils nur kurze Erleichterung verschaffen.
Während meiner Ausbildung zum Heilpraktiker erfuhr ich dann die erste längerfristige Verbesserung durch Akupunktur, ich konnte durchschlafen und die tränenden Augen wurden deutlich besser.
Einige Zeit später wurde mir eine Behandlung mit Bioresonanz nach Dr. Rummel (link zu meiner Allergieseite) angeboten: 15 Sitzungen, jeweils eine in der Woche sollten mir helfen?!

Der Erfolg:

Ich nehme seitdem weder Tabletten noch brauche ich ein Asthmaspray, frischgemähte Wiesen und blühende Felder verursachen mir keine Niesattacken und keine tränenden Augen. Ich kann wieder im Zelt übernachten, im Freien grillen, alles was mir vorher unangenehm war ist seitdem wieder möglich. Letztlich hat mich die Therapie so überzeugt, daß ich mich näher mit der Bioresonanz beschäftigt habe, mir ein entsprechendes Gerät gekauft habe und die Bioresonanztherapie seitdem besonders bei Heuschnupfen und Allergien gerne einsetze.

Beweis für die Wirksamkeit?

Ich weiß nicht, ob die Bioresonanz wirklich etwas bewirkt hat oder ob der Erfolg nur auf Einbildung und den Placebo-Effekt zurückzuführen ist. Ich weiß nur, dass mir bislang keine Therapie bei meinem Heuschnupfen so gut und lange anhaltend geholfen hat.

Allerdings bin auch absolut überzeugt davon, dass jede Methode die Bereitschaft und Offenheit des Patienten benötigt. Wer nur kommt um sich von der Nichtwirksamkeit zu überzeugen sollte sein Geld und meine Zeit lieber nicht verschwenden…

Fazit:

Wenn auch die Wissenschaft keinerlei Beweis für die Wirksamkeit dieser Methode bringen kann, lohnt es sich vielleicht doch, diese bei gewissen Dingen auszuprobieren.